2022 feiert die Stadt Bocholt ihr 800-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass erarbeitet ein Kollektiv von Historikerinnen und Historikern die Geschichte der Stadt im 20. Jahrhundert.
Für den im September 2020 beginnenden Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten führte das Büro für Geschichte eine umfangreiche Themenrecherche durch
Die für den Raabe-Verlag erarbeitete Unterrichtsreihe für die gymnasiale Oberstufe umfasst sieben bis zehn Lektionen und gibt einen Überblick über die wichtigsten Themen und Epochen der chinesischen Geschichte.
Was ist nationalsozialistische Kunst? Sollen Kunstwerke von Künstlern, die dem nationalsozialistischen Regime positiv gegenüberstanden, heute noch ausgestellt werden?
Zu diesen Fragen verfasste das Büro für Geschichte ein Gutachten.
Die Kriegerdenkmäler in Münster weisen - bis auf eines - keine erklärenden Informationstafeln und Kommentare auf. Hier setzt die neue Publikation "Kriegerdenkmäler in der Friedensstadt" an und stellt acht der prominentesten Denkmäler ausführlich vor.
„Go East, young man!“ Diesem Ratschlag folgte 1864 der Zürcher Seidenhändler Hermann Siber. In Japan gründete er im Jahr darauf die Firma Siber & Brennwald; die Vorläuferin des heutigen DKSH Konzerns.
Transkription eines Briefwechsels zwischen einem Museumsdirektor und einem Verleger, die sich Ende des 19. Jahrhunderts über japanische Katagami und den Maler Hokusai austauschten.
Das Internet-Portal euregio-history.net sammelt private Geschichten aus dem deutsch-niederländischen Grenzraum. Seit dem 11.11.2016 ist es online geschaltet.
Für die zum Stadtjubiläum 2017 erscheinende Stadtgeschichte verfasste das Büro für Geschichte den einführenden Grundlagenartikel zur neuesten Geschichte zwischen 1975 und der Gegenwart.
Für Homann Immobilien Münster konzipierte das Büro für Geschichte die Präsentation der Unternehmensgeschichte auf der Homepage und schrieb die Texte. Was die erfolgreiche Geschichte gewissermassen adelt: Bernard Homann war der Karnevalsprinz der Münsteraner Karnevalssaison 2015/16.
Mit einer Digitalisierung werden Archivbestände langzeitgesichert und online für eine ungleich größere Benutzergruppe einsehbar. Mit den damit verbundenen Chancen und Risiken beschäftigte sich eine Tagung im November 2014 in Bonn. Ich referierte zum Projekt “Europeana 1914-1918 – Unbekannte Geschichten und offizielle Dokumente zum Ersten Weltkrieg”.
Zum hundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs sammelt das Internetportal „Europeana 1914-1918“ private Dokumente und Erinnerungsstücke. Am 29. März 2014 wurde diese Sammlung durch Beiträge aus Münster und dem Münsterland ergänzt.
Im Rahmen eines größeren Projekts zur Erarbeitung der Geschichte der Schweizer Seidenindustrie und der Erhaltung und Erfassung der Textilarchive zahlreicher Schweizer Seidenfirmen, habe ich ein größeres Konvolut von rund 240 handschriftlichen Briefen transkribiert.
Der gemeinnützige Verein Förderring Jugend und Familie im Bistum Münster löste sich 2013 nach 66 Jahren erfolgreicher Tätigkeit im Dienste von Jugendlichen und Familien auf – Grund genug, die vollbrachten Leistungen in einer Gedenk- und Festschrift zu würdigen.
Zum 700-jährigen Jubiläum ließ die Westfälische Stadt Dülmen ihre Geschichte erarbeiten. Das Büro für Geschichte erstellte den Beitrag zur Entwicklung Dülmener Schul- und Bildungswesens – eine Geschichte der Emanzipation, die, in der longue durée betrachtet, immer wieder beeindruckt!
Erstmals wurde die Geschichte Olfens von einem Team renommierter Regionalhistoriker wissenschaftlich fundiert erzählt. Das Büro für Geschichte übernahm den Beitrag für das 19. Jahrhundert sowie die Untersuchung und Darstellung der neuesten Geschichte von der Gemeindereform 1975 bis heute zu.
Was ist nationalsozialistische Kunst? Sollen Kunstwerke von Künstlern, die dem nationalsozialistischen Regime positiv gegenüberstanden, heute noch ausgestellt werden?
Zu diesen Fragen verfasste das Büro für Geschichte ein Gutachten.
„Go East, young man!“ Diesem Ratschlag folgte 1864 der Zürcher Seidenhändler Hermann Siber. In Japan gründete er im Jahr darauf die Firma Siber & Brennwald; die Vorläuferin des heutigen DKSH Konzerns.
Transkription eines Briefwechsels zwischen einem Museumsdirektor und einem Verleger, die sich Ende des 19. Jahrhunderts über japanische Katagami und den Maler Hokusai austauschten.
Im Rahmen eines größeren Projekts zur Erarbeitung der Geschichte der Schweizer Seidenindustrie und der Erhaltung und Erfassung der Textilarchive zahlreicher Schweizer Seidenfirmen, habe ich ein größeres Konvolut von rund 240 handschriftlichen Briefen transkribiert.